Bundestagswahl 2025
Weniger Kaufnebenkosten und mehr Bauland
Deutschland steht mit seinen Kaufnebenkosten im EU-Vergleich ganz oben. Maklerprovisionen von über 7%, Notargebühren von 2% und Grunderwerbsteuer von bis zu 6,5% haben sich zu einem wachsenden Problem für die Bauwirtschaft entwickelt.
Diese Kosten müssen klar gedeckelt werden, damit der Traum vom Eigenheim nicht für viele unerreichbar bleibt. Gleichzeitig braucht es eine klare Strategie zur Bereitstellung von mehr Bauland, um den anhaltend steigenden Grundstückspreisen entgegenzuwirken.
Ohne diese Maßnahmen wird es schwer, die Baukosten dauerhaft zu senken und neuen Wohnraum zu schaffen.