„Putz auf Holzfaserstoffen“ – die neue große Herausforderung. Diese identifizierte der technische Arbeitskreis der Sachverständigen aus dem westfälischen Stuckateurhandwerk jetzt auf seiner Sitzung bei den BAUVERBÄNDEN.NRW in Dortmund.
„Das wird uns in Zukunft immer häufiger beschäftigen“, ist sich Bernd Winkelnkemper, Sprecher der westfälischen Sachverständigen, sicher. „Auch in Nordrhein-Westfalen werden wir es vermehrt mit dieser Bauweise zu tun bekommen.“
Damit die Mitgliedsbetriebe hier schnellstmöglich fit werden, haben sich die Fachleute nun in kleiner Runde zusammengesetzt und erste Eckpunkte niedergelegt. „Im nächsten Schritt wird es im Frühsommer ein Treffen aller Stuckateur-Sachverständigen aus NRW geben“, macht Oliver Hartmann in seiner Funktion als Geschäftsführer der beiden nordrhein-westfälischen Stuckverbände deutlich. „Da werden dann auch Fachleute aus der Industrie die Möglichkeit bekommen, uns die notwendigen Informationen rund um die Zulassung weiterzugeben.“
Aber nicht nur das, denn auch die Holzbaubetriebe müssen dringend mit ins Boot. In diese Kerbe schlägt jedenfalls Peter Schlünder. Der stellvertretende Vorsitzende von „Stuck-Putz-Trockenbau Westfalen“ strebt hier Kooperationen an. „Für mich ist das ganz wichtig, damit beide Seiten die Problemstellen erkennen und bewerten können.“
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